In diesem Schuljahr haben IK-Schüler und Schülerinnen der Carl-Schomburg-Schule ein Betriebspraktikum absolviert.
Alle Schüler und Schülerinnen einer IK-Klasse bringen die Gemeinsamkeit mit, dass sie eine intensive Sprachförderung erhalten, um Deutschkenntnisse zu erlangen und dann später in eine Regelklasse überzuwechseln.
Alle Praktikumsschüler des AL-IK-Kurses von Herrn Meurer haben aber auch die Gemeinsamkeit, dass sie sich für ein Praktikum entschieden haben, und äußerst motiviert am Vorbereitungs- und Nachbereitungsunterricht für das Praktikum teilgenommen haben.
Die Lernenden waren in verschiedenen Handwerksbetrieben tätig. Ein Schüler war beispielsweise in einer Fahrzeuglackiererei und ein anderer in einer Kfz-Werkstatt.
Und ja, es ist nicht immer einfach in einem Betrieb zu arbeiten, wenn man die Sprache nicht komplett beherrscht. Die Sprachbarriere ist einfach da. So müssen Werkzeugnamen umschrieben werden, um verstanden zu werden. Eine Herausforderung für Betrieb und Praktikant.
Trotzdem haben Betriebe und Praktikanten von der gemeinsamen Zeit profitiert. Die Betriebe konnten potenzielle Mitarbeiter*innen kennenlernen und die Schüler*innen wertvolle Berufserfahrungen mitnehmen.





